Mehr über

Susanne Krapp

Zum Coaching bin ich über Umwege gekommen. Vor allem wegen beruflicher und privater Herausforderungen in meinen ersten Berufsjahren, machte ich mich auf die Suche nach Freude, Wertschätzung und dem Glauben an mich selbst.

Mit den Grundprinzipien eines jeden Coachings, Förderung der Selbstreflexion, der Selbstwahrnehmung und der eigenen Handlungskompetenz habe ich all das gefunden. Damit habe ich meine Lösungen entwickelt und bin meinen Weg gegangen.

Besonders faszinierend finde ich neben der Wahrnehmungsdifferenzierung, den vielfältigen Methodenkoffer im lösungsorientierten Coaching, der sich gerade nicht auf einzelne Interventionen beschränkt. Ich durfte an mir selbst erleben, wie intensiv und nachhaltig diese Methoden wirken können.

Ein paar Worte zu meiner Arbeit als Coach

Ein guter Coach hört Ihnen sehr aufmerksam zu, ist Experte für den Prozess und holt Sie dort ab, wo Sie gerade stehen. Er ist Mutmacher, Ideengeber, Sparringspartner und vielleicht auch kritischer Spiegel.

Ich habe einige Zeit gedacht, „ich bin wer, ich kann was, es weiß bloß noch keiner.“ Gleichzeitig habe ich eine Kraft gespürt, die aus mir selbst kommt. Die Zuversicht, dass es werden wird, aber dass ich da durch muss und auch durch will, aber nicht alleine, sondern mit externer Unterstützung. So habe ich mir selbst vor vielen Jahren einen Coach gesucht.

Hier hat sich mein Problemwald gelichtet und ich habe Klarheit erhalten, was ich denke, was ich tue, was ich fühle und was ich vielleicht auch vermeide. Dieses strukturieren hat mir sehr geholfen.  Der Problemwald hat sich gelichtet. Ich habe gespürt, wie sich ent-lasten und gleichzeitig neu sortieren anfühlt. Das waren sozusagen die Komponenten mit ‚Kopf und Verstand‘. Am schwierigsten war für mich die Ebene ‚Herz‘. Die Zuversicht und die Hoffnung, dass es wird und dass auch ich da heraus gehen werde.
Mein Herzklopfen erinnere ich noch heute, als ich das Gefühl hatte, „ja, ich kann in meinem Leben etwas bewegen. Ich bin ganz an meinem Erfolg. Ich spüre ihn schon.“

Meine Freude als Coach ist es, Sie mit Ihrem Glauben an Ihre eigene Kraft in Kontakt zu bringen. Wenn Sie wieder wissen und darauf vertrauen, dass Sie auf Ihrem ganz eigenen Weg sind. In Ihrem Tempo. Schritt für Schritt.  Und wenn es nicht gleich so klappen sollte, darauf vertrauen:
‚Anfang ist immer.‘
‚Ich staune über die Welt und mich.‘
‚Und ich glaube auch nicht immer alles, was ich über mich denke.‘